Leben ist ein sich selbst organisierender Prozess. Mit einem Computer hat man sich selbst organisierende Programme geschaffen, die sich ähnlich wie pflanzliches Leben verhielten.
Sich selbst organisierende Strukturen findet man auch anderswo, zum Beispiel wenn man ein Glas Wasser erhitzt. Die Bewegungen der Flüssigkeit sind bei (Wärme-) Energiezufuhr keinesfalls chaotisch, sondern laufen in geordneten Bahnen ab. Ilya Prigonine folgerte daraus, dass sich nur bei Energieüberschuss neue Ordnungen in komplex-dynamischen Systemen einstellen können.
Wie kann man bei Lebewesen (Pflanzen) die Energiezufuhr optimieren?
Wilhelm Reich entdeckte in den Zwanziger Jahren, dass sich Einzeller aus jeglichem organischen Material von selber bilden können, auch unter absolut sterilen Bedingungen. (siehe sein Buch "Die Entdeckung des Orgon - der Krebs".) Er entdeckte auch, dass sich Einzeller schneller bildeten, wenn diese auf metallischem Untergrund gezüchtet wurden. Er folgerte, dass es eine den Ablauf aller Lebensprozesse unterstützend wirkende Energie geben musste. Ihm gelang schließlich auch durch bestimmte Materialanordnungen eine Konzentration der Energie, im sogenannten "Orgon-Akkumulator".
Mit einem solchen Gerät (ab 120 DM) kann man bioenergetischen Pflanzendünger selber herstellen, einfach indem man Quarzsand, am besten auf einem Blatt Papier, hinein legt und einige Stunden darin lässt.
Anschließend gibt man den Quarzsand ins Gießwasser (ca. 1/2 Tl. pro 10 Liter), lässt ihn mind. 1/2 Stunde darin und gießt wie gewohnt seine Pflanzen. Meine Erfahrungen sind:
Schnelleres Ankeimen (z.B. Petersilie in 11 statt 25 Tagen)
Größeres Wachstum (Basilikum mit 13 cm langen Blättern)
Besserer Geschmack (bei Tomaten deutlich) Wenn ihr Erfahrungen mit bioenergetischer Pflanzenzucht habt, schreibt mir:
jeybe@gmx.de |
